The­ra­pien und Behand­lun­gen

Dank unse­rer regel­mä­ßi­gen Fort­bil­dun­gen bie­ten wir Ihnen neben der klas­si­schen Kran­ken­gym­nas­tik eine brei­te Palet­te an The­ra­pie­me­tho­den an.

Die­se Viel­falt ermög­licht es uns, gezielt und indi­vi­du­ell auf Ihre spe­zi­fi­schen Bedürf­nis­se ein­zu­ge­hen und Ihnen die best­mög­li­che The­ra­pie zukom­men zu las­sen.

Hier ler­nen Sie unser The­ra­pie- und Behand­lungs­an­ge­bot näher ken­nen.

Bei Fra­gen zu den ange­bo­te­nen The­ra­pien oder Behand­lun­gen kon­tak­tie­ren Sie uns ger­ne.

Therapien und Behandlungen in der Praxis für Physiotherapie und Krankengymnastik Wiesbaden

Alles Leben ist in Bewe­gung.

Hera­klit von Ephe­sus

The­ra­pie­mög­lich­kei­ten

Mas­sa­ge

Die klas­si­sche Mas­sa­ge ver­rin­gert Mus­kel­ver­span­nun­gen und Mus­kel­ver­här­tun­gen. Durch spe­zi­el­le Mas­sa­ge­tech­ni­ken wird die Durch­blu­tung von Haut und Gewe­be ange­regt und Abla­ge­run­gen abtrans­por­tiert.

Manu­el­le The­ra­pie

Mit der Manu­el­len The­ra­pie (MT) kön­nen Bewe­gungs­stö­run­gen und Funk­ti­ons­stö­run­gen von blo­ckier­ten Gelen­ken dia­gnos­ti­ziert und sanft gelöst wer­den. Die Beweg­lich­keit wird ver­bes­sert und die Schmer­zen redu­ziert.

Exten­si­ons­be­hand­lun­gen

Durch die Exten­si­on kommt es zur Schmerz­re­duk­ti­on durch die Deh­nung der kap­su­lä­ren Struk­tu­ren und Durch­blu­tungs­för­de­rung.

Lymph­drai­na­ge

In der manu­el­len Lymph­drai­na­ge wird über eine spe­zi­el­le Abfol­ge von bestimm­ten Griff­tech­ni­ken der Rück­fluss von Lymph­flüs­sig­keit ver­bes­sert. Des­wei­te­ren wer­den neue Lymph­bah­nen gebil­det.

Cra­ni­o­sa­kra­le The­ra­pie

Die­se The­ra­pie ori­en­tiert sich an dem cra­ni­o­sa­kra­len Rhyth­mus, der sich im fei­nen pul­sie­ren der Gehirn- und Rücken­marks­flüs­sig­keit zeigt. Die­ser Rhyth­mus wird unter­stützt und har­mo­ni­siert.

Brun­kow

Mit die­ser The­ra­pie wird über einen Schub auf Hän­de und Füße eine Mus­kel­span­nung auf­ge­baut, wel­che eine unwill­kür­li­che Rumpf­auf­rich­tung und Ganz­kör­per­span­nung ver­ur­sacht. Das Ziel sind eine Gelenk­sta­bi­li­sa­ti­on und Kräf­ti­gung der auf­rich­ten­den Mus­ku­la­tur.

Dreidimensionale Skoliosebehandlung nach Schroth

Dies ist eine spe­zi­el­le Metho­de um der seit­li­chen Ver­schie­bung und Ver­dre­hung der Wir­bel­säu­le ent­ge­gen­zu­wir­ken. Sie ist eine akti­ve Hal­tung­kor­rek­tur von Wir­bel­säu­le und Brust­korb und wird durch spe­zi­el­le Atem­tech­ni­ken unter­stützt. Der Kör­per soll sich in der Mit­te aus­ba­lan­cie­ren.

Faszientherapie nach Typaldos

Die Fas­zi­en­the­ra­pie nach Typ­al­dos (FDM) ist eine spe­zi­el­le Metho­de der Schmerz­the­ra­pie und ist eine Kom­bi­na­ti­on aus visu­el­ler Dia­gnos­tik, manu­el­len und osteo­pa­thi­schen Behand­lungs­tech­ni­ken.

Mobilisation des Nervensystems

Ver­kleb­te neu­r­a­le Struk­tu­ren wer­den durch spe­zi­el­le Grif­fe gelöst und füh­ren zur Schmerz­lin­de­rung.

Spi­ral­dy­na­mik®

Spi­ral­dy­na­mik® ist ein drei­di­men­sio­na­les, ana­ton­misch-funk­tio­nell begrün­de­tes Bewe­gungs- und The­ra­pie­kon­zept. Ein­fa­cher for­mu­liert: Die Spi­ral­dy­na­mik® bie­tet eine lern­ba­re Gebrauchs­an­wei­sung für den Mensch­li­chen Kör­per von Kopf bis Fuss. Das Ziel der Spi­ral­dy­na­mik® besteht dar­in, sich im All­tag gesund zu bewe­gen, um Fehl­be­las­tun­gen, Schmerz und Ver­schleiß gezielt zu ver­mei­den. Ide­al für kör­per­lich akti­ve Pati­en­ten. Je frü­her des­to prä­ven­ti­ver, je spä­ter des­to the­ra­peu­ti­scher.
(Quel­le: Spi­ral­dy­na­mik® Aka­de­mie AG, spiraldynamik.com)

Schlin­gen­tisch­be­hand­lung

Die schmerz­haf­ten Kör­per­ab­schnit­te wer­den in Schlin­gen gelegt und ent­las­tet, gege­be­nen­falls mit Zug ins­be­son­de­re für die Len­den­wir­bel­säu­le. Zusätz­lich kön­nen auch Kräf­ti­gungs­übun­gen durch­ge­führt wer­den.

Kie­fer­ge­lenks­be­hand­lung CMD

Die­se The­ra­pie nimmt Ein­fluss auf die Kau­mus­ku­la­tur, den Biss und die Sym­me­trie. Durch Grif­fe aus der manu­el­len The­ra­pie wer­den blo­ckier­te Gelen­ke gelöst. Spe­zi­el­le Übun­gen wir­ken aktiv auf die Mus­ku­la­tur des Kau­ap­pa­ra­tes ein. Kie­fer­ge­lenks­be­hand­lun­gen ste­hen im engen Zusam­men­hang mit Pro­ble­men an der Hals­wir­bel­säu­le und Kopf­schmer­zen. Ein bestehen­der Tin­ni­tus kann posi­tiv beein­flusst wer­den.

Reflek­to­ri­sche Atem­the­ra­pie

Mit die­ser The­ra­pie wer­den über die Atmung die Beschwer­den in der Mus­ku­la­tur, den Gelen­ken, den inne­ren Orga­nen oder dem Ner­ven­sys­tem gelin­dert.

Neu­ro­lo­gi­sche Behand­lun­gen

Bobath für Säug­lin­ge, Kin­der und Erwach­se­ne

Das Bobath-Kon­zept wird bei Bewe­gungs­stö­run­gen durch Erkran­kun­gen des zen­tra­len Ner­ven­sys­tems ein­ge­setzt. Die gestör­ten Bewe­gungs­ab­läu­fe durch Läh­mun­gen und Spas­ti­ken wer­den neu erlernt. Bei Säug­lin­gen wer­den zudem Asym­me­trien und moto­ri­sche Defi­zi­te auf­ge­ho­ben.

PNF (Propriozeptive neuromuskuläre Faszilitation)

Mit die­ser Metho­de wer­den die patho­lo­gi­schen Bewe­gun­gen durch ein drei­di­men­sio­na­les Bewe­gungs­mus­ter behan­delt. Der Mus­kel­to­nus wird nor­ma­li­siert, Aus­dau­er, Koor­di­na­ti­on und Sta­bi­li­tät geför­dert.

Voj­ta für Säug­lin­ge, Kin­der und Erwach­se­ne

Die Voj­ta-The­ra­pie wird bei Bewe­gungs­stö­run­gen durch Erkran­kun­gen des Zen­tral­ner­ven­sys­tems ein­ge­setzt. Durch Aus­lö­sung spe­zi­el­ler Zonen am Kör­per durch den The­ra­peu­ten wer­den phy­sio­lo­gi­sche Bewe­gungs­mus­ter ange­bahnt und Ein­fluss auf die Stö­run­gen im Zen­tral­ner­ven­sys­tem genom­men.

Pas­si­ve Anwen­dun­gen

Fan­go, Hei­ße Rol­le, Heiß­luft

Wir­ken durch­blu­tungs­för­dernd und ent­span­nen die Mus­ku­la­tur.

Eisanwendung

Die Küh­lung wirkt schmerz­lin­dernd und ver­min­dert Schwel­lun­gen.

Kine­sio­ta­ping

Hier wer­den spe­zi­el­le Tapes ein­ge­setzt, um Mus­keln, Sehen, Bän­der und Gelen­ken in ihrer Funk­ti­on zu unter­stüt­zen. Kör­per­ei­ge­ne Rege­ne­ra­ti­ons­pro­zes­se wer­den unter den Anla­gen akti­viert.

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